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1. Philharmonisches Konzert: Amerikanische Perspektiven
Werke von Samuel Barber, Antonin Dvořák und Florence Price
Beschreibung
Das letzte Werk Antonin Dvořáks, das in den USA entstand, war das Cellokonzert, das sowohl seine immense Sehnsucht nach Böhmen als auch Eindrücke der Neuen Welt in Töne fasst. Das Ergebnis gilt vielen als der „König“ der Cellokonzerte. Einer der bekanntesten amerikanischen Komponisten ist Samuel Barber, der dem Publikum mit seiner brillanten Ouvertüre zum britischen Schauspiel „The School for Scandal“ bekannt wurde. Fast zeitgleich spielte ein amerikanisches Orchester erstmals das Werk einer Afroamerikanerin. Florence B. Price knüpfte in ihrer Sinfonie Nr. 1 an Dvořáks Bemühungen um eine eigenständige amerikanische Musik an.
Location
- Staatstheater Cottbus - Großes Haus
- Schillerplatz 1
- 03046
- Cottbus
- Deutschland
- http://www.staatstheater-cottbus.de
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Preis
12 Euro bis 38 Euro (je nach Wochentag, Platzgruppe und Ermäßigung)